Wie Achtsamkeit und Dankbarkeit das Leben bereichern - Seite 2 von 2 - Familysurf - Freizeit, Natur, Gesundheit & Lifestyle

Weitermachen kann man dann mit Riechen. Einfach mal wieder eine volle Nase von dem Duft frischer Brötchen aus der Bäckerei nehmen und ihn so richtig genießen. Auch, wenn man an einer Parfümerie vorbei schlendert: Kurzen Zwischenstopp, einmal das Lieblingsparfüm auftragen und sich seinen persönlichen Duft-Moment ‚gönnen‘. Auf diese Weise kann man es mit Hören und Fühlen auch machen. Ein sehr guter Einstieg in das achtsame Leben.

Titel: Intensives Atmen
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Bewusst Dankbar durch’s Leben: So klappt‘s

Dankbar sein. Wann sind wir das eigentlich mal bewusst? Wir sagen schnell mal „Danke“, wenn uns geholfen wird. Doch wie oft meinen wir es wirklich ernst? Wir müssen wieder lernen, was Dankbarkeit wirklich bedeutet. Dankbar sollte man für die kleinen Dinge im Leben sein. Das kann sein, wenn uns jemand die Tür aufhält oder die Verkäuferin uns einen schönen Tag wünscht oder wir den Bus gerade noch erwischt haben. Des Weiteren sollten wir dankbar für die ‚großen‘, nicht greifbaren Dinge sein. Die Gesundheit seiner Selbst und der Liebsten, für Essen, eine Wohnung usw. Damit wir Dankbarkeit wirklich bewusst leben, am besten ein Dankbarkeits-Tagebuch führen. Darin notiert man jeden Tag, wofür man sich bedanken möchte. So kann man sich immer wieder vor Augen führen, wie gut es einem geht und sich an den kleinen wie großen Dingen erfreuen. Wertschätzung ist sich selbst gegenüber sehr wichtig, wie auch gegenüber anderen.

Apropos achtsam und dankbar im Leben sein: Wasser ist ein Gut, das wir ebenfalls sehr schätzen sollten. Da nicht jeder Zugang dazu hat, sollten wir sparsam und bewusst damit umgehen. Ein Plus: Man spart dabei auch. Wie man effizient Wassersparen und damit Gutes tun kann, erfahrt ihr hier.

 

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