Vorsorge gegen Zecken-Viren: FSME-Impfung schützt - Familysurf - Freizeit, Natur, Gesundheit & Lifestyle

Sie sind so klein, dass man ganz genau hinsehen muss: Die Rede ist von Zecken, welche sich nicht nur gerne unsere Haustiere als Wirt auswählen, sondern auch uns selbst. In Deutschland wächst die Anzahl an FSME-Risikogebieten, jeder zweite Deutsche ist schon einmal von einer Zecke gestochen worden – doch nur jeder Dritte ist derzeit geimpft. Das hat eine Umfrage von Pfizer ergeben. Mehr zur FSME-Impfung und warum die ‚Zecken-Impfung‘ so wichtig ist, erfahrt ihr im Beitrag.

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Schwerwiegende Folgen bei FSME möglich

Wir haben Sommer, es ist schön warm und man hält sich gerne im Freibad, beim Wandern oder sonst wo in der Natur auf. Überall dort kann man von Zecken gestochen werden, weil diese warme Temperaturen lieben – und uns Menschen. Dabei ist die Gefahr, dass die Zecken Viren in sich haben, welche sie auf uns übertragen. „FSME“ bedeutet dabei die Erkrankung mit dem Namen „Frühsommer-Meningoenzephalitis“. Dies ist eine Erkrankung der Hirnhäute sowie des zentralen Nervensystems. Aktuell gibt es keine Medikamente, welche die Erkrankung heilen könnten. Man bemerkt die Infektion dadurch, dass sich als erste Symptome eine Erkältung mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen zeigen. Diese Anzeichen werden jedoch weniger nach ein paar Tagen, wie bei einer Grippe. Jedoch es kann in einer zweiten Phase der FSME-Erkrankung zur Entzündung der Hirnhäute und des Nervensystems kommen. Dabei werden Gehirn und Rückenmark angegriffen. (Langezeit-) Folgen wie Sprechstörungen oder Lähmungen bis sogar teils tödliche Verläufe sind möglich. Das Einzige, was schützen kann, ist es sich impfen zu lassen.

 

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