(epr) Leben mehrere Generationen unter einem Dach, ist viel Raum erforderlich. Denn jeder hat unterschiedliche Bedürfnisse, Vorblieben und Hobbys und auch die Tagesplanung von Jung und Alt stimmt in den seltensten Fällen überein. Während der Nachwuchs im Keller mit den Bandkollegen probt, möchte Oma ein kleines Nickerchen machen – da ist es gut, dass die Zimmer nicht Wand an Wand liegen, sondern sich auf verschiedenen Etagen befinden.
In einem mehrgeschossigen Einfamilienhaus fungiert die Treppe als verbindendes Element zwischen den einzelnen Stockwerken. So kann jeder schnell und sicher vom Dachgeschoss ins Badezimmer oder vom Keller in die Küche gelangen. Die Auswahl an Treppenmodellen ist groß: Es gibt zusammenklappbare, kunstvoll verzierte oder puristisch elegante Varianten, je nach persönlichem Geschmack und Bedarf. Wer sich für eine Treppe aus Beton entscheidet, ist immer auf der sicheren Seite. Denn Betontreppen bieten Komfort, sind ausgesprochen widerstandsfähig und pflegeleicht und punkten zudem mit einer ansprechenden Optik. Da sie in der Regel im Fertigteilwerk hergestellt werden, verkürzt sich die Bauphase ungemein: Der Einbau ist ruck, zuck erledigt und die neue Treppe im Anschluss direkt belastbar. Optimale Produktionsbedingungen und moderne Verfahrenstechniken im Werk garantieren neben der gestalterischen Freiheit auch die Erfüllung aller konstruktiven Anforderungen. Werden tragende, filigrane Bauteile gewünscht? Oder extrem feine, porenarme Oberflächen? Alles gar kein Problem – und zwar bei gleichbleibender Qualität des Werkstoffes! Die gute Formbarkeit des Materials erlaubt maßgenaue Sonderanfertigungen für mehr Individualität in den eigenen vier Wänden. Damit sich die Treppe harmonisch in das vorhandene Ambiente einfügt, lassen sich die Stufen von Holz über Naturstein bis hin zu Fliesen mit jedem Belag verkleiden, ohne dass Funktionalität und Sicherheit beeinträchtigt werden. Darüber hinaus kommen dem massiven Baustoff seine natürlichen Eigenschaften zugute, insbesondere der Brand- und Schallschutz. Weitere Informationen gibt es unter www.beton.org.
Quelle: easy-pr