„Holiday Help“ und Frühbucherrabatt – sinnvoll für Alleinerziehende
Außerdem toll ist für Alleinerziehende das Angebot „Holiday Help“. Hier werden Unterkünfte gegen eine geringe Bezahlung angeboten und als Gegenleistung hilft man z.B. in der Haustierbetreuung mit. Besonders für Kinder ist das eine tolle Abwechslung zum Alltag.
Des Weiteren räumt Janina Rehbein mit einem Mythos auf: Last Minute ist nicht immer die beste Option bei der Urlaubsbuchung. Während der Corona-Pandemie ist die Reise-Nachfrage gesunken, deswegen waren Last-Minute-Reisen günstig. Jetzt möchten aber viele wieder auf Reise gehen. Somit werden Frühbucher-Rabatte jetzt wieder attraktiv. Die myWorld-Sparexpertin erklärt, dass man mindestens ein dreiviertel Jahr im Voraus buchen sollte. Da Alleinerziehende sowieso meistens vorausschauend planen müssen, kommt den Elternteilen dies entgegen.
Titel: Mutter und Kinder in den BergenQuelle: Josh Willink via Pexels | Pexels Photo License
Außerdem kommt es auf die Reiseorte an sich an. Osteuropa ist nicht so stark frequentiert wie z.B. Italien. Somit sind die im Osten gelegenen Urlaubsregionen weniger überfüllt und man kann über Spar-Portale wie travelWorld tolle Angebote für Urlaube finden. Dabei kann man zahlreiche Vergleiche und Bewertungen lesen und dann die für sich und die Kinder beste Wahl treffen. Nicht nur Langzeit-Urlaube, auch Tagesausflüge z.B. für kurzfristige Erholung und Abwechslung kann man hierüber recherchieren. So kann man zunächst als Alleinerziehende für die Urlaubssaison 2024 sparen und momentan noch kürzere Freizeitaktivitäten unternehmen. Janina Rehbein’s abschließender Tipp: „Viele Reiseveranstalter bieten Aktionen wie den „Kinderfestpreis“ an. Hiermit reisen Kinder zu einem festgelegten Preis, der oft Flug und Hotel inkludiert. Viele Veranstalter setzen hier auf 99 bis 199 Euro. Fragen lohnt sich“ – finden wir auf jeden Fall auch!
Wir haben auch noch einen Tipp für euch zum Weiterlesen: Hier im Beitrag geht es um Mythen rund um den Garten und die Gartenarbeit. Reinschauen lohnt sich, denn wir decken die typischen Unwahrheiten über Rasenpflege und ‚Grüne Daumen‘ auf.