Ein neues Jahr, ein neues Sparziel! Wer seine Nebenkosten reduzieren möchte, sollte einen Blick auf die unsichtbaren Stromfresser im eigenen Zuhause werfen. Mit ein paar einfachen Tipps lässt sich nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch bares Geld sparen.
Die heimlichen Verbraucher: Stromfresser in der Wohnung
In unseren vier Wänden lauern einige unauffällige Energiefresser, die unsere monatlichen Nebenkosten in die Höhe treiben. Vorsicht ist bei diesen Geräten geboten:
Schlauer Umgang mit Unterhaltungselektronik
Fernseher und Co. nicht im Stand-By-Modus lassen: So geht’s cleverer!
Der moderne Fernseher ist nicht nur ein Unterhaltungsgigant, sondern kann auch heimlich im Stand-By-Modus unsere Stromrechnung belasten. Smart-TVs und Spielekonsolen sollten stattdessen mit einem Kippschalter ausgestattet werden, um im Leerlauf keinen unnötigen Strom zu ziehen. Auch die Ladestation deiner elektronischen Zahnbürste gilt es zu beachten!
Kühl- und Gefrierschrank im Energiecheck
Einfache Tricks für effizienten Kühlgenuss
Unscheinbar, aber wirkungsvoll: Kühlschränke und Gefrierkombinationen gehören zu den größten Stromfressern. Mit kleinen Tricks kannst du jedoch den Energieverbrauch reduzieren. Hier sind die Schlüssel zum sparsamen Kühlvergnügen: Öffne die Schränke am besten nur kurz, um zu verhindern, dass warme Luft eindringt und wieder herunter gekühlt werden muss. Platziere deinen Kühlschrank an einem kühleren Ort, um den Stromverbrauch zu senken. Ein voller Kühlschrank verhilft zu einem geringeren Energieverbrauch.
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Kochen mit Köpfchen
Der Herd als Energiefalle: So umgehst du hohe Kosten
Auch unser Kochhelfer kann schnell zur Kostenfalle werden. Mit kleinen Verhaltensänderungen beim Kochen kannst du jedoch eine böse Überraschung auf der Stromabrechnung vermeiden. Töpfe stets passend zur Größe der Platte wählen, Deckel verwenden und Wasser vorher im Wasserkocher vorheizen – so wird Kochen nicht nur effizient, sondern auch kostensparend.
Energie sparen beim Waschen und Trocknen – clever nutzen statt verschwenden
Die Waschmaschine als heimlicher Energieverbraucher
Auch die Waschmaschine kann sich als Stromfresser entpuppen. Verzichte lieber auf Funktionen wie die Zeitvorwahl und Vorwäsche. Setze stattdessen auf das effiziente Eco-Programm und vermeide Kurzprogramme, die unnötig viel Energie verschlingen. Ein manueller Start und die richtige Programmauswahl helfen, den Energieverbrauch zu minimieren.
Tipps für energieeffizientes Wäsche trocknen
Obwohl moderne Wäschetrockner effizienter sind, können sie bei falscher Handhabung zu echten Stromfressern werden. Mit einfachen Maßnahmen, wie ausgiebig geschleuderter Wäsche in der Waschmaschine und regelmäßiger Reinigung des Flusensiebs, kannst du den Energieverbrauch minimieren. Nutze warme Tage für das Trocknen an der frischen Luft und vermeide die Zeitvorwahl, um unnötigen Stand-by-Verbrauch zu verhindern. Übrigens kannst du deine Wäsche auch bei niedrigen oder sogar Minustemperaturen draußen trocknen lassen. Es dauert lediglich etwas länger.
Cleveres Energie-Tracking mit smarten Helfern
Steckdosen mit Stromverbrauch-Messung: Die Zukunft des Energiesparens
Smarte Steckdosen ermöglichen uns eine zusätzliche Energieersparnis: Mithilfe kontinuierlicher Messung und Anzeige des Energieverbrauchs sowie intelligenter Zeitschaltfunktion helfen sie dabei, den Stromverbrauch stets im Blick zu behalten. Für smartes Energiemanagement ist beispielsweise der Bosch Smart Home Zwischenstecker eine ausgezeichnete Wahl. Du findest ihn hier.
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Mit diesen einfachen Tipps und Tricks kannst du die unsichtbaren Stromfresser in deiner Wohnung entlarven und gleichzeitig deinen Geldbeutel schonen. Energiesparen war noch nie so einfach und effektiv!
Der Energieverbrauch ist optimiert, aber du möchtest dein Zuhause wohnlicher gestalten? Dann lass dich hier von den Einrichtungstrends 2024 inspirieren.