Vertrag beim Grundversorger abschließen
Janina Rehbein fährt fort, dass es sich nun lohne zum Grundversorger zu wechseln, da die Preise immer weiter steigen würden. Dies ergab eine Prognose. In 2023 soll eine Kilowattstunde um die 500 Euro kosten. Im Jahr 2022 sind es noch ca. 222 Euro. Somit steigen die Preise auf mehr als das Doppelte. Haushalte werden profitieren, wenn sie einen langfristigen Vertrag beim Grundversorger abschließen. Der Vorteil liegt darin, dass die ansonsten teuren Stromanbieter allgemein Stromverträge mit langen Laufzeiten haben. Alte Tarife haben Strompreise von 32 Cent pro kWh. Bei einem neu abgeschlossenen Vertrag hingegen zahlt man schon 46 Cent pro kWh im Durchschnitt. Wer also frühzeitig einen Tarif abgeschlossen hatte, konnte insgesamt 14 Cent pro kWh sparen. Somit lohnt sich der Wechsel zum Grundversorger und bleibt auch aktuell noch attraktiv. Die Betonung liegt auf ‚noch‘. Expertin Rehbein appelliert an alle Sparfüchse, sich zu beeilen. Denn, wie bereits erwähnt, werden auch diese Anbieter ihre Preise der Gesamtsituation anpassen. Es werden kaum noch Neukunden aufgenommen werden, damit die Preise angeglichen werden können.
Quelle: via myWorld | Pressemitteilung
Sorgfalt bei der Wahl des Anbieters
Um tatsächlich zu sparen und den günstigsten Stromtarif mit den besten Konditionen zu ergattern, muss man sich Zeit nehmen und sorgfältig recherchieren. Ein präziser Vergleich mit Kostenaufstellung jeglicher noch so kleiner wie großer Anbieter ist das A und O, wenn man seinen Vertrag wechseln möchte. Außerdem beachten sollte man Boni in Verträgen. Auch wenn diese meist nur einen geringen Anteil beim Sparen ausmachen, sind diese immerhin etwas. Wer sich dazu entscheidet seinen Vertrag für den Strom über ein Cashback-Portal wie myWorld abzuschließen, der kann bis zu 100 Euro Prämien sammeln, erklärt Janina Rehbein. Cashback-Portale sind also nicht nur z.B. beim Shopping von Kleidung interessant. Auch wenn man sich einen Stromvertrag ausgesucht hat und ihn über ein Portal abschließt, kann man Shoppingpoints sammeln, wie bei sonstigen Online-Einkäufen. „Ungefähr 40 Punkte werden für spätere Ersparnisse gesammelt“, so die Spar-Expertin. So wird Sparen effizienter und noch attraktiver.
Wie schlimm sich die Energiekrise auswirkt, macht auch dieser weitere Beitrag deutlich. Hier geht es um die schwierige finanzielle Situation von Sportvereinen. Jedoch werden hierbei ebenfalls Ideen beschrieben, wie man Fußballclubs und Co. unterstützen kann.