Spätestens jetzt fängt jeder an zu sparen: Durch die Energiekrise wird das Heizen und Co. eine teure Angelegenheit. Die Menschen versuchen nun bestmöglich Energie zu sparen, indem z.B. durch effizient gelüftet und weniger geheizt wird. Man versucht jegliche Stromfresser zu eliminieren. Allerdings sind dies nur kurzfristige Lösungen. Die steigenden Energiekosten machen das Alltagsleben der Menschen schwer. Deswegen ist eine effektivere Lösung als traditionelles Stromsparen den Vertrag zu wechseln. Dabei sollte man nun aber schnell sein, denn auch die Anbieter passen ihre Tarife an die steigenden Preise an. Somit werden Neukunden mehr bezahlen müssen, wenn ein Abgleich der Konzerne stattgefunden hat. Trotzdem macht es aktuell (noch) Sinn seinen Vertrag zu wechseln, da die Strompreise in 2023 weiter ansteigen werden.
Bei einem Vertragswechsel ist es zunächst ein Muss Anbieter und Kosten zu vergleichen. Auf diese Weise kann man den für sich passenden Vertrag finden. Danach lohnt sich ein Vertragsabschluss über ein Cashback-Portal. Hier haben wir eine Expertin zu Rate gezogen – Janina Rehbein von myWorld. Sie erklärt uns, dass man mit myWorld Germany zusätzlich sparen kann, wenn man seinen Anbieter wechselt. Dabei lassen sich nämlich Prämien und Shopping-Points sammeln. „So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und das strapazierte Haushaltsbudget aufgebessert“, fügt die Spar-Expertin hinzu.