So schön das frühlingshafte Wetter draußen auch ist, für viele Deutsche beginnt mit den ersten Sonnenstrahlen auch eine weniger schöne Zeit: Die Allergiesaison startet. Umherfliegende Pollen und Gräser verursachen laufende Nasen, einen kratzenden Hals und tränende Augen. Menschen mit einer Hausstauballergie kennen diese Symptome und leiden meist das ganze Jahr darunter. Laut Allergiecheck ist knapp ein Zehntel der Deutschen von einer Hausstauballergie betroffen – damit zählt sie zu den häufigsten Allergien.
Im Gegensatz zu vielen anderen Allergien, kann man einer Hausstauballergie mit einigen Tricks effektiv entgegenwirken. Der Schlüssel zu einem beschwerdefreien Tag heißt Putzen! Die richtigen Reinigungshelfer und das Wissen um die wichtigsten Stellen helfen, dass das Putzen nicht zu einer lästigen Angelegenheit wird. Tineco, Premiumhersteller von smarten Reinigungsgeräten und Experte für ein sauberes Zuhause, gibt fünf Tipps, um im Kampf gegen die Hausstauballergie gut gerüstet zu sein.
1. Beim Staubwischen gilt: Lieber zu viel als zu wenig
Der entscheidende Gegner im Kampf gegen die Hausstauballergie ist, wie der Name schon sagt, der Staub. Gegen den Hausstaub hilft nur eins: Alle Oberflächen und Staubfänger regelmäßig vom Staub befreien – am besten alle ein bis zwei Tage. Zusatz-Tipp à la Kondo: Dabei kann man direkt eine Bestandsaufnahme machen: Was von der Deko im Regal ist wirklich notwendig?
2. Frische Luft kann Wunder wirken
Nicht nur Allergiker sollten täglich ihren Wohnraum lüften, ein ordentlicher Schwung frische Luft sollte bei allen auf der To-Do-Liste stehen. Für Allergiker:innen allerdings vor allem wichtig: Hausstaubmilben vermehren sich besonders gut bei warmer und feuchter Luft. Daher der Tipp für Allergiker:innen: Morgendliches Lüften sorgt für kühle sowie trockene Luft und bringt so nicht nur unseren Kreislauf in Schwung, sondern hilft auch gegen die kleinen Übeltäter. Pollen-Allergiker:innen sollten zum Lüften Zeiten mit geringem Pollenflug wählen: In der Stadt früh am Morgen, auf dem Land besser am Abend.
3. Geräte mit einem HEPA-Filter sorgen für saubere Luft
Allergiker:innen sollten nicht nur täglich Staubwischen, sondern auch die Böden vom Staub zu befreien. Wer so häufig den Sauger schwingt, sollte sich die Arbeit mit der richtigen Ausrüstung erleichtern. Empfohlen werden Staubsauger mit HEPA-Filter, wie zum Beispiel der PURE ONE S12 von Tineco: Der Filter säubert die Luft von bis zu 0,3 Mikrometer kleinen Partikeln und setzt mit einer 99,7 % Filterleistung nur nicht-allergene Luft frei. Nach dem Saugen sollten alle Böden gewissenhaft gewischt werden. Tineco-Tipp: Wer Zeit sparen will, kann stressfrei mit dem Floor One S3 von Tineco zur selben Zeit saugen und wischen.
4. Ungeladene Gäste zwischen den Laken hervorlocken
Hausstaubmilben sind verantwortlich für die Allergiesymptome. Sie machen es sich meist zwischen unseren Laken, Kissen und Decken gemütlich. Für einen symptomfreien Schlaf muss man die ungeladenen Gäste des Bettes verweisen: Regelmäßiges Wechseln und Waschen aller Bezüge und Kissen bei mindestens 60 Grad tötet die Milben ab. Ein Tipp aus Omas Hausmittel-Kiste: Textilien die nicht in die Waschmaschine können, dürfen mit Natron gereinigt werden: Der Alleskönner kann einfach gleichmäßig auf die zu reinigende Oberfläche gegeben werden und nach einigen Stunden Einwirkzeit wieder abgesaugt werden.
5. Bei starken Allergien: Milbenschutz-Laken können Abhilfe schaffen
Egal wie viel man wäscht und putzt, gerade bei besonders starken Allergien, bleiben die Symptome trotzdem nicht aus. In solchen Fällen werden Milbenschutz-Laken (Encasing) empfohlen, die Kosten dafür werden oftmals von der Krankenkasse übernommen.