Weniger bekannt, die ‚Bischofsmütze‘
Dieser Kürbis ist optisch betrachtet ziemlich ausgefallen – und hat daher seinen Namen. Denn die Schale dieser Sorte teilt sich in Zwei und überlappt sich. Deswegen sieht die Form des Kürbisses wie eine Bischofsmütze aus. Manche sagen auch wie ein türkischer Turban. Obwohl die Bischofsmütze wie ein Zierkürbis aussieht, ist es ein Speisekürbis, welcher sich gut befüllen lässt und optisch zudem ein echtes Highlight ist. Geschmacklich überzeugt der Kürbis auch: Ein nussiges Aroma erwartet einen hier.
Titel: KürbisQuelle: RODNAE Productions via Pexels | Pexels Photo License
Gehyped, der ‚Spaghettikürbis‘
Seit den letzten Jahren ist der Spaghettikürbis zum totalen Trend geworden. Der eher längliche Kürbis, welcher verschiedene Schalenfarben aufweisen kann, wird bei Ernährungsbewussten Menschen gerne anstatt kohlenhydratreicher Spagehtti Carbonara gegessen. Denn wenn man diesen Kürbis im Backofen oder der Mikrowelle backt, kann man sein Fleisch anschließend mit der Gabel herauskratzen. Dabei entstehen Fäden, die mit ein wenig Fantasie wie Spaghetti aussehen. Dazu den Spagehttikürbis längs halbieren und 10 bis 15 Minuten backen. Verzehren kann man das leicht nussige Kürbisfleisch pur mit Gewürzen oder einer Carbonara genießen. Ein leckeres Low-Carb-Gericht für den Herbst.
Jetzt, wenn die Tage wieder kürzer werden und man mehr Zeit zuhause verbringt, darf auch das Sportprogramm trotz all der Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen. In diesem weiteren Artikel haben wir deswegen ein paar Tipps für Yoga-Online-Kurse, die sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene konzipiert sind.