(epr) Während Nicht-Allergiker das Frühjahr in vollen Zügen genießen können, ist diese Jahreszeit für Pollenallergiker sehr belastend. Es gibt allerdings eine ganz natürliche Methode, um die Beschwerden zu lindern – der regelmäßige Gang in die Sauna. Denn der sorgt dafür, dass die Schleimhäute deutlich besser durchblutet sind. „Deshalb ist der Organismus bei Menschen, die regelmäßig in die Sauna gehen, viel besser in der Lage, die eindringenden Pollen abzuwehren“, erklärt Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch, Leiter des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung in Bad Elster.
Regelmäßiges Saunabaden ist darüber hinaus ein sehr gutes Training für das Immunsystem. Das gezielte, wiederholte Setzen eines starken Wärme- und Kältereizes trainiert die Fähigkeit aller Blutgefäße in der Haut und in den Schleimhäuten, sich schnell zusammenzuziehen und wieder zu öffnen. „Das hilft natürlich nicht nur in der Erkältungszeit, sondern auch in der Pollenflugzeit“, so Prof. Dr. Resch weiter. Die wohltuende Saunawärme lindere außerdem die Beschwerden bei allergischem Asthma, weil sie die verkrampften Muskeln in den tiefen Verästelungen der Bronchien löse. Wer in eine eigene Sauna investiert, kann der Pollensaison also deutlich gelassener entgegensehen. Die positiven Wirkungen regelmäßiger Saunagänge lassen sich mit der Zoom-Sauna S1 von KLAFS, ganz neu auch als extraschmale 142 Zentimeter-Variante S1 XS mit 230-Volt-Anschluss, besonders leicht in die eigenen vier Wände holen. Hinzu kommt: Der Filter der S1 holt – ähnlich wie der Pollenfilter im Auto – lästige Pollen aus der von außen zuströmenden Luft. So können jetzt auch Allergiker in der Sauna ganz tief durchatmen. Der führende Hersteller im Bereich Sauna, Pool und Spa bietet darüber hinaus attraktive Gestaltungsmöglichkeiten für jede Raumsituation und jeden Anspruch. Gerade für Pollenallergiker empfiehlt sich als Ergänzung Microsalt SaltProX. Mit diesem akkubetriebenen, nachrüstbaren Gerät lässt sich in jeder Sauna ganz leicht Trockensalz inhalieren – eine echte Wohltat für alle Heuschnupfen-Geplagten. Mehr unter www.klafs.de.
Quelle: easy-pr