Ziele setzen
Neben Spaß beim Sport ist es auch wichtig, sich konkrete Ziele bzw. ein ‚Überziel‘ zu setzen. Konkrete Ziele, die man klar vor Augen hat, sind wichtig zur Motivation. Am besten ist es, man schreibt sie sich auf und macht sich in diesem Zuge auch gleich einen Trainingsplan mit festen Zeiten. Dann heißt es klein starten und sich Step by Step steigern. Z.B. kann man sich vornehmen, zweimal die Woche Walken zu gehen und legt zwei Tage fest mit konkreten Uhrzeiten. Diese plant man dann in seinen Alltag und die Termine, die so anstehen, ein. Im Laufe der Zeit geht man dann vielleicht dreimal die Woche zum Walken oder legt längere Laufstrecken zurück. Die Erfolge werden motivieren.
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Zu Zweit zum Sport
Außerdem sollte man sein Vorhaben jemandem erzählen, dem man sich gerne anvertraut. Das erzeugt eine gewisse Verbindlichkeit, man ‚muss‘ bzw. sollte nun etwas tun. Zudem kann die soziale Unterstützung durch z.B. den Partner sehr hilfreich sein. Ebenfalls motivierend ist es, wenn man mit einer Freundin zum Sport geht. Das ist noch verbindlicher und vielen macht es mehr Spaß zusammen zu ‚sporteln‘. Wenn man allerdings ein paar ‚toxische‘ Kontakte in seinem Umfeld hat, die einem den Sport ein wenig schlecht reden wollen, sollte man diese einfach meiden. Allgemein gilt bei negativen Reaktionen: Auf ‚Durchzug‘ schalten.
Wenn Spaß und Motivation (im Laufe der Zeit) nicht greifen, dann kommt die Disziplin zum Zuge. Nicht nachdenken, einfach machen und negative Gedanken und Gefühle beiseiteschieben. Zudem entwickelt man auch hinsichtlich des Sports Gewohnheiten, wodurch das Training ‚einfach dazugehört‘.
Sport und Bewegung sollten fester Bestandteil des Alltags sein. Weitere Tipps, wie man seine Beweglichkeit fördern kann, findet ihr in diesem weiteren Beitrag.