Umweltschutz kann man im Alltag in vielen Lebensbereichen einbauen: Beim Verzicht auf ein Auto, beim wöchentlichen Einkauf und beim Plastikverbrauch. Ein weiterer Punkt, bei dem jeder ansetzen kann, ist der Hausputz und jegliche Utensilien, die wir dafür verwenden.
Tipps für den nachhaltigen Hausputz
Angefangen in der Küche sind es vor allem die aggressiven Spülmittel und Co., die durch deren Inhaltsstoffe wie Tenside, Duft- und Konservierungsstoffe die Umwelt belasten. Dabei müssen es nicht immer Unmengen an Putzmitteln sein, um einen Topf oder das Kochfeld sauber zu bekommen. Alternativ kann man z.B. ein Kupfertuch verwenden. Die Tücher hinterlassen keine Kratzer, sind günstig zu kaufen und man kann damit Verkrustungen sehr gut entfernen.
Ein weiterer, nachhaltiger Hausputz-Hack ist das Reinigen mit Kaffeesatz. Das eigentliche Abfallprodukt kann man als Ersatz für Scheuermittel hernehmen und dadurch eine Pfanne wieder zum Strahlen bringen. Dazu Kaffeesatz auf ein Schwämmchen geben und dann kräftig los schrubben. Das kann man mit Pfannen, dem Grillrost oder auch der Blumenvase machen. Abflüsse oder die Toilette lassen sich ebenfalls mit Kaffeesatz reinigen. Dafür nur etwas von dem Kaffee in den Abfluss oder die Toilette geben und dann gut durchspülen.