Die Weihnachtszeit und mit ihr die Vorbereitungen auf das Fest laufen so langsam an. Das Zuhause wird mit Deko geschmückt, die ersten Geschenke verpackt und der schönste Weihnachtsbaum ausgesucht. Neben all dem wird oftmals die enorme Menge an Müll vergessen, die in dieser Zeit produziert wird. Zudem werden knapp 30 Millionen Bäume gefällt, die anschließend entsorgt werden. Auch die Weihnachtsdeko landet nach dem Fest oft im Müll – und dabei nicht richtig getrennt. Deswegen hat Janina Rehbein, Sparexpertin von myWorld, ein paar Tipps für mehr Nachhaltigkeit an Weihnachten, die entgegen aller Annahmen nicht den Geldbeutel belasten.
Ein nachhaltiger Weihnachtsbaum?!
Besonders die Millionen an gefällten Bäume sind alles andere als mit dem Nachhaltigkeitsgedanken vereinbar, so Janina Rehbein von myWorld. Damit die Bäume wachsen, würden schon umweltschädliche Chemikalien und Pestizide eingesetzt werden. Es gibt jedoch eine tolle Alternative zum gefällten Weihnachtsbaum, den man entsorgt: Der Trend im Jahr 2021 ist ein „Mietbaum“, den man aus einer Gärtnerei oder Baumschule ausleiht. Dabei nimmt man den Baum inklusive Wurzeln in einem Topf mit nachhause und bringt ihn nach dem Weihnachtsfest wieder zurück. Eine weitere nachhaltige Möglichkeit ist es sich einen Weihnachtsbaum selbst zu bauen. Dafür gäbe es zahlreiche Anleitungen, z.B. für einen selbst gebauten Holzbaum, erklärt Rehbein. Um hierbei zu sparen, sollte man einen Blick auf die Website von myWorld werfen. Hier findet man zahlreiche Cashback-Aktionen für Garten- und Baumärkte.
Titel: janina_rehbein_ccashbackworldQuelle: ccashbackworld via ccashbackworld | Pressemitteilung