Ökologisch in den eigenen vier Wänden
Nicht nur bei unserer Kleidung, auch bei der Einrichtung in unserem Zuhause lässt sich Nachhaltigkeit gekonnt umsetzen. Die myWorld-Expertin Rehbein zeigt, wie es geht: Umweltschonende Möbel sind die Lösung für ein umweltbewusstes Leben. Billig-Möbelhäuser sollte man nicht aufsuchen, denn diese sorgen für Unmengen an Müll, feuern die Wegwerf-Gesellschaft an, verunreinigen durch Schadstoffe die Umwelt und zerstören Urwalde durch Abholzung. Rehbein’s nachhaltige Tipps für das Zuhause sind z.B. das Upcycling von alten Möbeln und die Verwendung natürlicher Materialien wie Filz, Hanf und Leinen für Heimtextilien. Wichtig, wenn man etwas Neues kauft, ist auf Transparenz eines Möbelherstellers zu achten. Wo ist die Couch produziert worden? Wie lange Transportwege hat sie hinter sich? Gerade beim Transport entstehen starke Umweltbelastungen durch den hohen CO2-Ausstoß. Eine gute Hilfe beim Möbelkauf sind die FSC-Siegel für Holzprodukte und die „Blauen Engel“, welche Nachhaltigkeit bei Materialien kennzeichnen. „Relativ unbekannt ist das ‚goldene M‘. Dahinter steckt ein Zusammenschluss von 71 Herstellern. Ziel des Siegels ist es, Möbel hinsichtlich Stabilität und Haltbarkeit zu prüfen und die Einhaltung von Richtwerten bei gesundheitsschädlichen Stoffen zu kontrollieren“, so Rehbein. Hierbei verweist die myWorld-Expertin, dass man sehr gut Geld sparen kann, wenn man gebrauchte Möbel kauft. Immerhin ist Vintage in!
Quelle: via myWorld | Pressemitteilung
Auch bei Kosmetik: Nachhaltigkeit mit Köpfchen
Vor allem wir Frauen können auch bei Kosmetik verstärkt auf Nachhaltigkeit achten. Janina Rehbein zeigt auf, an welchen Stellen man sich hier umweltbewusst verhalten kann. Auf jeden Fall sollte man auf biologische Inhaltsstoffe achten sowie plastikfreie Schminkprodukte, die ohne Tierversuche produziert werden. Dies schont die Umwelt – und die eigene Haut außerdem. Allerdings muss man beim Kosmetik-Kauf Acht geben, warnt die Expertin: „Die Bezeichnung ‚Nachhaltige Kosmetik‘ ist kein geschützter Begriff!“.
Quelle: via myWorld | Pressemitteilung
Das heißt, man muss die Augen offen halten und sich eingehend über die Kosmetika informieren, fährt Rehbein fort. Kosmetikhersteller führen Kunden gerne mit selbst ausgesprochenen ‚Zertifikaten‘ hinter’s Licht. MyWorld-Sparexpertin Rehbein zählt die wichtigsten offiziellen Prüfsiegel auf: Diese bezeichnen Produkte als „tierversuchsfrei, vegan, fair, biologisch und allergiker-freundlich“. Am besten ist es, wenn die Kosmetikprodukte all diese Eigenschaften aufweisen. Zuletzt weist Rehbein nochmal auf das Spar-Portal, womit Nachhaltigkeit in Zukunft auch im Badezimmer kostengünstig umgesetzt werden kann: „Auf der Webseite von myWorld findet jeder Beautyliebhaber das passende Angebot und erhält sogar Cash Back“.
Apropos Nachhaltigkeit und Kosmetik: In diesem weiteren Beitrag geht es um die Hautpflege in den Wechseljahren. Auch hier spielt Nachhaltigkeit im Sinne des schönen und gesunden Alterns der Haut eine Rolle.