Mikroplastik im Alltag vermeiden - Familysurf - Freizeit, Natur, Gesundheit & Lifestyle

Seit geraumer Zeit, im Hinblick auf Nachhaltigkeit, aber auch auf die Gesundheit, ist Mikroplastik ein großes Thema. Es ist in den Meeren und Seen, genauso wie in Kosmetika und somit auch im Menschen. Leider findet man Plastikpartikel auch in Kinderspielzeug. Welche Auswirkungen Mikroplastik für den menschlichen Körper hat, ist noch nicht vollständig erforscht. Deswegen ist es besser, hierbei vorsichtig zu sein und diverse Dinge zu meiden. Welche das sind, klären wir im Folgenden.

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Worin sich Mikroplastik überall versteckt

Mittlerweile ist bekannt, dass sich Mikroplastik in kosmetischen Produkten wie Cremes und Peelings versteckt. Aber auch im Weichspüler sind Partikel vorhanden, Kaugummi beruht ebenfalls auf Kunststoff aus Erdöl. In kuschligen Fleece-Kleidungsstücken, Strümpfen und Strumpfhosen lösen sich beim Waschen auch kleinste Kunststofffasern, die schließlich über Kläranlagen ins Meer gelangen. Als wäre das schon nicht ‚schlimm genug‘, ist Mikroplastik leider auch oftmals in Kinderspielzeug vorzufinden. Der Begriff steht meistens nicht direkt auf den Produkten, egal welcher Art. Es werden von Herstellern viele Synonyme verwendet, wie z.B. Polyamide, Polyethylene und Polypropylene.

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