neuer Partner der Deutschen Olympiamannschaft
Die Krombacher Brauerei erweitert ihr umfangreiches Engagement im Bereich des Sports und wird neuer Partner des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), dem Dachverband des deutschen Sports und größten Sportorganisation der Welt. Für die Alkoholfreien aus Krombach sowie Krombacher’s Fassbrause wurde ein umfangreiches Werbe- und Kommunikationspaket verabschiedet, welches auch die Präsenz des kraftvollen Logos der fünf Ringe im Partner Signet auf den entsprechenden Produkten beinhaltet.
Mit dem auf mehrere Jahre angelegten Vertrag erwirbt Krombacher Alkoholfrei außerdem das Prädikat „Lizenz Partner der Deutschen Olympiamannschaft“. Darüber hinaus wird Krombacher offizieller Ausstatter des Deutschen Hauses in Rio (2016), Pyeongchang (2018) und Tokio (2020) und wird alle Athleten und Betreuer, Medienvertreter sowie Gäste aus Sport, Wirtschaft und Politik mit den Produkten aus dem Hause Krombacher versorgen.
Kaum ein anderes Sportereignis erfreut sich solch weltweiter Begeisterung: Seit den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit 1896 in Athen hat die Faszination Olympia stetig an Anziehungskraft gewonnen. „Die Olympischen Spiele ziehen Millionen von Menschen in ihren Bann und sind das größte und bedeutendste internationale Sportfest – das Sportevent für die ganze Familie. Wir freuen uns, von jetzt an mit dabei zu sein“, erklärt Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei. „Die Olympischen Spiele stehen für Teamgeist, Fairness, Toleranz – alles Werte, die auch von der Krombacher Brauerei geteilt und gelebt werden. Wir sind glücklich und auch stolz, als offizieller Lizenz Partner mit und für die Deutsche Olympiamannschaft zusammenzuarbeiten.“
Auch Axel Achten, Geschäftsführer der Deutschen Sport Marketing, der exklusiven Vermarktungsagentur des DOSB, freut sich über die neue passgenaue Partnerschaft: „Mit Krombacher Alkoholfrei haben wir einen starken Partner an der Seite der Deutschen Olympiamannschaft, der mit Leidenschaft und hohem Qualitätsanspruch zu Werke geht – genau wie unsere Athletinnen und Athleten.“