Was gibt es bei der Ernte von Himbeeren zu beachten?
Die beste Erntezeit ist früh morgens. Dann ist für gewöhnlich auf dem Feld auch noch nicht so viel los. Außerdem sollte es zuvor nicht geregnet haben. Am besten ihr bringt euch zum Himbeeren pflücken flache Holzkörbe mit, die stabil sind und die ihr wieder verwenden könnt.
Reife Himbeeren kann man erst pflücken, wenn sie wirklich vollkommen reif sind. Sie lassen sich vorher nicht gescheit von ihrem Trieb, dem sogenannten Zapfen, lösen. Die Reife der Früchte erkennt man an der typischen ‚himbeer-roten‘ Farbe. Beim Pflücken solltet ihr darauf achten, dass ihr die Beere nicht ‚kaputt‘ drückt. Himbeeren sind bekanntlich sehr weich, also mit wenig Druck daran ziehen und die samtig-weichen Früchte vorsichtig in den Korb legen. Außerdem bleibt der Zapfen am Strauch hängen und soll nicht mit abgerissen werden.
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Außerdem aufpassen auf Bienen und Wespen in der Plantage. Diese lieben die süßen Früchte ebenfalls. Sinnvoll ist es die Beeren auch gleich auf Würmer und Co. zu überprüfen, damit man keine ungewünschten ‚Haustiere‘ mitnimmt.
Nach dem Ernten sollte man die Himbeeren möglichst schnell verarbeiten. Auch hier die Beeren nochmal überprüfen, ob sie ‚sauber‘ sind. Tatsächlich auch dann mit Wasser abwaschen und einem Küchtentuch trocken tupfen. Man kann die Himbeeren auch einfrieren, wenn man sie nicht direkt verarbeiten möchte.
Rezeptideen zur Verarbeitung von Himbeeren findet ihr hier.
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