Hauttyp Mischhaut: Was steckt hinter Seborrhoe und wie pflegt man richtig? - Seite 2 von 2 - Familysurf - Freizeit, Natur, Gesundheit & Lifestyle

Ursachen für eine Mischhaut

Oftmals ist es der Lebensstil, der zu einer Mischhaut führt oder zumindest dazu beiträgt. Dabei spielen eine unausgewogene bzw. falsche Ernährung mit ein oder Stress, der sich über die Haut zeigt. Aber auch ein gestörter oder sich verändernder Hormonhaushalt kann sich auf die Haut auswirken. Zudem sind auch eine falsche Pflege und Wahl ungeeigneter Produkte ein Einflussfaktor. Wer z.B. zu aggressive Beauty-Essentials oder auch Abschminkprodukte verwendet, riskiert trockene Haut, aber auf der anderen Seite auch das Ankurbeln der Talgproduktion. Trockene Haut an sich nennt man auch Sebostase. So entsteht der Hauttyp aus sowohl öligen wie auch trockenen Partien.

Titel: Hautpflege Frau
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 Pflege-Kombi

An sich benötigt Mischhaut viel Feuchtigkeit. Es kann aber auch sinnvoll sein, unterschiedliche Produkte für die Hautpflege heranzuziehen. Zunächst einmal sollte man die Haut mit Nährstoffen versorgen und eine Base für  Creme und Make-Up schaffen. Der Multi Skin Recharger von Spilanthox kann dabei z.B. helfen. Mit Vitamin C, Niacinamid und OPC sind wichtige Anti-Oxidantien enthalten. Das C-Vitamin sorgt für Glow und ebenmäßige Haut. Niacinamid verfeinert das Hautbild. OPC ist auch als Traubenkernextrakt bekannt, zersetzt freie Radikale und schützt die Haut. Außerdem glätten Acmella Oleracea und Spilanthol Fältchen. Wie alle Produkte von Spilonthox Therapy handelt es sich um vegane Naturkosmetik. Bio und vegan ist außerdem die antibakterielle „Mattierende Feuchtigkeitscreme Bio-Grapefruit & Evermat™“ von Sante, die wir empfehlen. Sie verfeinert Poren, verringert die Talgproduktion und erzeugt dadurch einen ebenmäßigen Teint. Zudem wird die Haut vor äußeren Einflüssen geschützt. Zudem sollte man die Mischhaut mit mildem Reinigunsschaum zweimal täglich reinigen und einmal die Woche ein mildes Peeling anwenden. Klärendes Gesichtswasser, nicht zu aggressiv, kann außerdem helfen.

Wer sogar zu Hautentzündungen neigt, der sollte sich diesen Beitrag über Antibiotika-freie Alternativen zur Behandlung von Neurodermitis und Co. ansehen.

 

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