Für manche ist die pure Entspannung, wenn sie es sich nach einem langen Tag in der Sauna gemütlich machen können. Nach dem Motto „Alles Negative ausschwitzen“ und es sich alleine, mit dem Partner oder Freunden gemütlich machen. Wer sich gerne eine eigene Sauna für den Garten anschaffen möchte, der sollte sich vorab gut informieren, denn es gibt einiges zu beachten.
Baugenehmigung für die Outdoor-Sauna
Zunächst einmal das Wichtigste: Für eine Sauna im Garten braucht man teilweise eine Baugenehmigung. Die Schwitz-Oase außerhalb der eigenen vier Wände gilt als Gartenhaus. Dabei gilt das Baurecht des jeweiligen Bundeslandes, weswegen es auf das Raumvolumen ankommt, ob man sich mit dem Bauamt auseinandersetzen muss. Relevant für das Bauamt sind folgende Punkte: Mindestabstand zum benachbarten Grundstück, der Brandschutz sowie das Fundament. Man muss sich also zwingend vor dem Bau der Schwitzhütte informieren, was rechtlich gilt. Sollte man dies nicht tun und einfach munter los bauen, kann es sein, dass man die Sauna wieder abbauen muss.