Die FSAS: Mehr als nur Schule
Zudem gibt es an der FSAS das persönliche Coaching. Dabei können Schüler:innen mit einem Coach, einer Lehrkraft, sprechen, wobei es nicht nur um schulische Angelegenheiten, sondern auch Persönliches geht. Jahvis hat bereits seit der 7. Klasse einen Coach. In regelmäßigen Meetings spricht der 18-Jährige auch über seine ganz persönlichen Gedanken, z.B. auch wie es um seine mentale Gesundheit steht. Daniel berichtet dahingehend, dass man bereits ab der 1. Klasse einem Coach zugeteilt wird.
Moderner Flair an der bilingualen Schule
Besonders gut gefällt Jahvis und Daniel, dass ihre Schule auch von den Räumlichkeiten her so modern ist. Das hebe die FSAS zudem sehr von anderen Schulen ab. „Alles ist sehr hell gestaltet, Tische und Stühle sind ergonomisch und großräumig“, berichtet Jahvis und veranschaulicht somit seine Schule. Daniel fügt hinzu: „Es ist sehr modern hier – fast wie in einem Google Headquarter“. Ein offenes Raumkonzept mit Lernräumen für Gruppen- und Projektarbeiten, die zudem fächerübergreifend gestaltet sind, schafft eine tolle Arbeitsatmosphäre. Aber auch der Schulhof lädt zum ‚Chillen‘ ein. Dieser befindet sich nämlich auf dem Dach – eine sehr coole Location, weit weg von Straßen und Autos. Die beiden Schüler Jahvis und Daniel fühlen sich sichtlich wohl hier, was Dank ihrer ausführlichen Erzählungen auch erlebbar und nachfühlbar wird.
Ein ganz anderes Thema, bei dem es jedoch auch um die moderne Art des Lebens und Raumgestaltung geht, findet ihr in diesem Beitrag. Hierin geht es um vertikales Gärtnern, die Vorteile und wie man das Konzept in die Tat umsetzen kann.