Bitter – der vergessene Geschmackssinn
Da Bitterstoffe und somit der Geschmackssinn für bitter in Vergessenheit geraten sind, wollen die Gründer von BitterLiebe den Stoff den Menschen wieder näher bringen. Bitterstoffe kommen z.B. in Radicchio vor. Allerdings findet man bitteres Gemüse selten in Supermärkten, bzw. wenn, dann nur noch in abgeschwächter Form aufgrund der Züchtung. Somit finden wir Bitterstoffe in Pflanzen mit unterschiedlicher Stärke. Bitterstoffe gelten seit langem als gesund, finden sich z.B. bei Ayurveda wider. Deswegen sollte man diese z.B. in Form der Tropfen von BitterLiebe in seine Ernährung aufnehmen. An bitter gewöhnt man sich auch recht schnell.
BitterLiebe anstatt Nachtisch
Bitterstoffe helfen dem Organismus und steigern das Wohlbefinden. Außerdem verspürt man durch die Einnahme weniger Lust auf Süßes. Die BitterLiebe-Tropfen sind also super für all diejenigen, die weniger Zucker konsumieren oder eine Diät machen wollen. Indem man BitterLiebe regelmäßig einnimmt, gewöhnt man sich schnell an das Bittere und kann so seine süßen Gelüste austricksen.