Guter Babyschlaf
Damit der Sprössling einen guten Schlaf bekommt, ist es wichtig als Elternteil vor allem Geborgenheit zu geben. Immerhin war das Kind lange Zeit in der ‚wohligen Höhle‘ der Mama. Deswegen braucht es den Körperkontakt, die Wärme und Nähe, um sich geborgen zu fühlen. Zudem ist das Einführen eines Rhythmus wichtig. Routinen sind wichtig, die das Kind ganz neu erlernen muss. Das betrifft das Essen und satt sein, genauso wie den Babyschlaf und die wachen Phasen. Somit sind Geborgenheit und eine zuverlässige ‚Ordnung‘ essentiell für das Baby und letztlich auch für den Familienalltag.
Quelle: Sarah Chai via Pexels | Pexels Photo License
Babyschlaf im Rhythmus
Und wie lernt man nun einen solchen Rhythmus an? Wenn das Baby auf die Welt kommt, hat es noch den Rhythmus ‚aus dem Bauch der Mama‘ intus. Nach ca. 4 bis 6 Wochen gewöhnt es sich langsam an die Welt und die Tag-Nacht-Phasen. Es entwickelt langsam seinen persönlichen Babyschlaf mit seinen eigenen Wach- und Schlafeinheiten, wird abends zur selben Zeit müde und kommt nachts recht regelmäßig. Diesen Schlafrhythmus kann man durch die genannte Regelmäßigkeit im Alltag bzw. untertags fördern. Außerdem ist eine Regelmäßigkeit in der Schlafumgebung ebenfalls wichtig, so wie Einschlafrituale.
Ein klassisches Anzeichen für Schlafmangel ist Schreien. Wenn der Babyschlaf zu kurz kommt, sind die Kinder übermüdet und gereizt, sie schreien. Die Überreizung wiederum erschwert das Einschlafen. Deswegen ist ein der genannt Rhythmus äußerst wichtig.
Einen weiteren interessanten Artikel zum Thema Schwangerschaftsdiabetes („Gestationsdiabetes“) haben wir hier für euch.