„Rasen und Co. bedeuten Arbeit“
An zweiter Stelle folgt die Annahme, dass der die Pflege des Rasens, der Pflanzen usw. nur Arbeit sei, eine Last für den Haus- bzw. Wohnungsbesitzer. Diesen Mythos können wir ebenfalls beiseite legen. Wer wenig Aufwand in seinem grünen Areal möchte, der soll sich einen Wohlfühl-Ort mit wenig Arbeit einfach schaffen. Dazu kann man sich eine Terrasse anlegen, wodurch z.B. Rasen, den man mähen muss, wegfällt. Auch Sträucher, die als Sichtschutz dienen würden, können durch hübsche Zäune ersetzt werden. Wer Gartengeräte, Möbel und Kinderspielzeug nicht in den Keller tragen möchte, lässt sich ein Gartenhäuschen zum Verstauen bauen. Außerdem gibt es robuste Gartenmöbel, die man bei Wind und Wetter draußen stehen lassen kann, ohne dass sie kaputt gehen. Ein sehr gewichtiger Aberglaube um den Garten ist somit ebenfalls aufgedeckt.
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„Ich habe keinen grünen Daumen“
Auch diese bekannte Aussage (oder Ausrede?) ist falsch. Wer glaubt, keinen grünen Daumen zu haben, der liegt falsch, denn das Gärtnern kann man lernen. Es gibt heutzutage für alles hilfreiche Tipps im Internet, Podcasts und Tutorials sowie zahlreiche Garten-Shows im TV. Wem das alles nichts hilft, der kann sogar zum klassischen Buch mit Anleitung und Tipps rund um den Garten greifen.
Jegliche Mythen sind nun beseitigt, es kann also los gehen. Einen weiteren Tipp haben wir jedoch hier noch: Wer sich im Grünen aufhält, kann auch mal von einer Zecke gebissen werden. Deswegen ist die FSME-Impfung, in der wir hier im Beitrag aufklären, sinnvoll.