(epr) Wer sich wohngesund einrichten möchte, setzt sich meist intensiv mit den im Haus verwendeten Farben, Lacken und Inhaltsstoffen der Möbel auseinander. Dabei sind Wände und Böden die größten uns umgebenden Flächen. Deshalb ist es wichtig, Beschaffenheit und Produkteigenschaften der Wand- und Bodenbeläge und deren Auswirkungen auf unser Wohlbefinden und unsere Wohngesundheit zu kennen. Schließlich umgeben sie uns für viele Jahre Tag und Nacht.
Die Auswahl an Wand- und Bodenbelägen ist groß, ganz allgemein kann man zwischen künstlich-chemischen Produkten und natürlichen Materialien unterscheiden. Zu Letzteren zählt Keramik. Sie gehört zu den ältesten Baustoffen. Schon in der Antike kam der natürliche Werkstoff, der aus Ton, Feldspat und Kaolin besteht, zum Einsatz. Kaolin kennt man auch als Ton- oder Heilerde aus der Apotheke – es unterstreicht den wohngesunden Charakter von Keramik, die bei über 1.000 Grad Celsius zu einer geschlossenen Oberfläche gebrannt wird. Diese verhindert, dass sich allergene Stoffe wie Staub, Milben und Pollen auf einem Keramikbelag entwickeln oder einnisten können. Daher sind Keramikfliesen in Küche und Bad, aber auch im Wohn-, Schlaf- oder Arbeitszimmer bestens für Allergiker sowie für alle, die Wert auf eine gesunde Lebensweise legen, geeignet. Auch mit seinen vielfältigen, lichtechten und ungiftigen keramischen Farben trägt das feuerfeste Material zu einer wohngesunden Atmosphäre bei. Keramische Fliesen sollten dabei mit Klebe- sowie Fugenmörtel der Qualitätsgüte EC1+ verarbeitet werden, denn diese beinhalten keine flüchtigen organischen Substanzen, die schädlich für die Wohngesundheit sind. Die geschlossene Oberfläche macht Keramik zudem besonders pflegeleicht und hygienisch, da man ohne mit Zusätzen versehene oder aggressive Putzmittel auskommt und Verschmutzungen schnell weggewischt sind. Keramik – ein Belag wie fürs Leben gemacht. Weitere Informationen erhält man unter www.gesundes-wohnen-mit-keramik.de.
Quelle: easy-pr