(epr) Morgens erholt aufzuwachen und fit für den Tag zu sein wünschen wir uns alle. Doch häufig macht uns eine unruhige Nacht einen Strich durch die Rechnung. Manchmal ist es wie verhext – ständig wälzt man sich hin und her und es scheint sich einfach keine bequeme Position finden zu lassen. Gut möglich, dass die Ursache dieser Schwierigkeiten in der Schlafunterlage liegt. Denn Matratze ist nicht gleich Matratze.
Während wir schlafen streckt und erholt sich unser Rücken und die Muskulatur verliert an Grundspannung. Daher benötigen wir eine Matratze, welche die Stützfunktion übernimmt und unserem individuellen Körperbau gerecht wird. Denn dieser bestimmt, wo genau wir Entlastung brauchen. Um einfach und zuverlässig entscheiden zu können, welche Matratze die Richtige ist, hat die Firma Rummel exklusiv für IPNOmed® vier unterschiedliche Modelle entwickelt, die auf die am häufigsten vertretenen Körperformen abgestimmt sind: HEIA nennt sich das Prinzip, bei dem jeder einzelne Buchstabe für einen anderen Matratzen-Typ steht und die Form Aufschluss über die unterstützenden Punkte gibt. Der H-Typ wurde für den kräftig gebauten Nutzer entwickelt, der eine breite Schulterpartie bei einem verhältnismäßig schmalen Becken hat. Die Matratze ist besonders atmungsaktiv und wirkt druckentlastend. Wer dagegen relativ gleichmäßig gebaut ist, hat mit Typ E die passende Unterlage gefunden. Die Positionierung des Körpers ist dabei optimal ausbalanciert. Eine eher leichte Person mit schmalem Körperbau sollte von der Schlafunterlage sanft aufgenommen und unterstützt werden. Hierfür ist Typ I genau richtig, welcher den Körperbau erfasst und ideal lagert. Typ A ist perfekt für jemanden mit schmaler Schulterpartie und einem eher breiten Becken, das punktuell gestützt werden muss. Die Matratze passt sich den unterschiedlichen Körperpartien perfekt an und erzielt so eine wohltuende Entlastung. Mehr Informationen sind unter www.ipnomed.de und www.rummel-matratzen.de erhältlich.