Aufgemotzte Stromspeicher in Hochglanz-Optik - Familysurf - Freizeit, Natur, Gesundheit & Lifestyle

Casemodder und E.ON rüsten Batterien fürs Eigenheim um


Geschwungen und durchgestylte statt kantig und grau: So hat man Stromspeicher noch nie gesehen. In einer einzigartigen Kooperation haben E.ON und die deutschen Casemodding-Profis Ali Abbas, Patrick Betz und Henning Wolter drei Stromspeicher optisch aufgemotzt. Die ungewöhnliche Zusammenarbeit hat ein klares Ziel: Die Stromspeicher auch optisch in den Mittelpunkt eines modernen Zuhauses zu rücken. „Stromspeicher spielen bei der modernen, dezentralen Energieerzeugung eine immer größere Rolle“, erklärt Annika Tronnier von E.ON. „Zusammen mit den Casemoddern wollen wir zeigen, dass sie weit mehr sind als nur funktionale Geräte für den Keller.“
Über mehrere Wochen haben die Casemodder an den Speichern geschraubt, geflext, gelötet und geschweißt. Von Kupfer über Holz bis Natursteinfliesen: So unterschiedlich wie die eingesetzten Materialien, so unterschiedlich fallen auch die fertigen Kunstwerke aus. Ali Abbas hat die Kastenform des Speichers beibehalten und eine Mischung aus Safe und Tresor gebaut. Der „E.ON Vault“ mit integriertem Drehrad verbindet nostalgische und moderne Elemente. Henning Wolter hat seinen Stromspeicher in eine „E.ON SolBar“ verwandelt, eine Art Tresen, um ihn ins Wohnambiente zu integrieren und auch praktisch nutzbar zu machen. Patrick Betz hat sich für einen lifestyligen „E.ON Power Cell“ entschieden: Einen Speicher, der seine Funktion nicht verleugnet, aber edel und elegant ausfällt und trotz seines schlichten Looks die Blicke auf sich zieht. Kein Modell mehr für den Keller also, sondern fürs moderne Wohnzimmer. Wie die Casemodder gearbeitet haben, zeigt auch dieses Video (www.eon.de/casemodding).
Elegant bis extravagant
Casemodding setzt sich aus den englischen Begriffen case für Gehäuse und modify für ändern zusammen. In der Szene werden hauptsächlich Computer aufgemotzt und einmal jährlich einem großen Publikum präsentiert: blinkend, elegant und extravagant. Einen Speicher zu casemodden war eine völlig neue Erfahrung. „Die Herausforderung war die Größe“, erzählt Gehäuse-Tuner Henning Wolter. „Und den Klotz in ein Objekt zu verwandeln, das sich gut in eine wohnliche Umgebung einfügt“, ergänzt Patrick Betz. Auch bei Ali Abbas, amtierender deutscher Casemodding-Meister, stand die Optik im Vordergrund. Seine Motivation: „Den Speicher zu einem Eye-Catcher zu machen.“ Die Funktionalität der Speicher blieb bei der Aktion uneingeschränkt bewahrt.
Ali Abbas, Patrick Betz und Henning Wolter sind bzw. waren Deutsche Casemodding-Meister und räumen regelmäßig Auszeichnungen bei den CaseMod Meisterschaften auf der GamesCom ab.
Mehr zu der Kooperation zwischen E.ON und den Casemoddern unter www.eon.de/casemodding
Über Stromspeicher
In Deutschland sind bereits mehr als 1,5 Millionen Solaranlagen auf den Dächern installiert, die vor allem an wolkenlosen Tagen so viel Energie erzeugen wie zahlreiche große Kraftwerke. Doch wohin mit dem Strom, der nicht direkt verbraucht werden kann? Hier kommen Stromspeicher ins Spiel. Mit einem Speicher lässt sich der Eigenverbrauch an Photovoltaikstrom von rund einem Drittel auf bis zu 70 bis 80 Prozent steigern. Energie, die Familien zuhause nicht mehr kaufen müssen, sondern selbst erzeugen, senken die laufenden Stromkosten. Und dank sinkender Preise für Lithium-Ionen-Batterien werden sie sowohl effizienter als auch günstiger und können die Energie so lange speichern, bis sie gebraucht wird.
Über E.ON Energie Deutschland
Die E.ON Energie Deutschland GmbH gehört zu den bundesweit führenden Energieunternehmen. Rund 3.000 Mitarbeiter sorgen für die jederzeit zuverlässige Lieferung von Strom- und Erdgasprodukten zu fairen Preisen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen innovative und nachhaltige Energiedienstleistungen aus einer Hand. Die E.ON Energie Deutschland GmbH ist mit 34 Standorten in Deutschland vertreten und hat ihren Hauptsitz in München. Die rund 6 Millionen Privat-, Geschäfts- und Großkunden von E.ON in Deutschland profitieren damit sowohl von den Stärken des Konzernverbunds als auch von der Präsenz vor Ort im gesamten Bundesgebiet.

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