Aufgedeckt: Mythen rund um den Garten - Familysurf - Freizeit, Natur, Gesundheit & Lifestyle

Mythen gibt es überall – auch wenn es um den Garten geht. Die einen behaupten, dass der Garten sei eine Menge Arbeit ohne Sinn, man rackere sich nur ab und es koste eine Menge Geld. Die anderen wiederum finden eine grüne Wiese und blühende Pflanzen schön, aber der grüne Daumen fehle und man sei nicht geeignet für Gartenarbeit. Es wird an der Zeit, dass diese Irrglauben aufgedeckt werden.

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„Ein kleiner Garten lohnt sich nicht“

Ein Irrtum vieler, die in eine Wohnung ziehen wollen, ist, dass ein kleiner Garten unnötig ist. Dieser würde nichts bieten und sei nur eine Last. Die Lebensqualität würde sich durch das Stückchen Grün nicht verbessern und man könne sowieso nichts in dem Mini-Areal machen. Das ist jedoch falsch. Es geht vor allem bei einem kleinen Bereich darum, dass man diesen sinnvoll aufteilt. Man muss sich Zonen einrichten, die unterschiedliche Funktionen einnehmen. Die eine dient dazu, dass in ihr z. B. Sträucher angepflanzt werden. In die andere kommt ein kleiner Brunnen oder Platten, auf die im Sommer ein Tisch mit zwei Stühlen steht. So richtet man sich die Bereiche individuell ein, nutzt den Platz, den man hat, und vergrößert dabei den Garten optisch. Der erste Irrtum ist somit aufgedeckt.

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