Endlich die freudige Nachricht: Der Schwangerschaftstest zeigt positiv an oder auch „schwanger“. Die Freude des Papas und der Liebsten sowie die Freude, die man selbst verspürt, ist unglaublich groß. Vielleicht hat man mit diesem Ergebnis schon gerechnet oder es sich zumindest erhofft und sich dabei auch mit dem Gedanken des Mutter-Werdens auseinander gesetzt. Und genau das knüpft auch der Begriff „Muttertät“ an: Der Wandlungsprozess von einer Frau zu einer Mama.
Muttertät – Eine Entwicklungsphase
Viele Frauen wünschen es sich Mama zu sein, aber was bedeutet das eigentlich? Wie identifiziert man sich mit dem Dasein als Mutter? Was gehört für einen selbst dazu und was wird vielleicht vom nahen und entferntem Umfeld bis hin zur Arbeitsstätte und im Ganzen der Gesellschaft von einem erwartet? Die Phase des Mama-Werdens wird heutzutage oftmals als Muttertät bezeichnet. Eine Wortneuschöpfung, ein Begriff, über den man vielleicht erstmal stolpert. Die Endung ‚-tät‘ erinnert uns dabei schon an die ‚Pubertät‘. Auch hier durchlaufen Kinder den Prozess hin in das jugendliche Dasein.