Die „innere Uhr“ unseres Körpers ist eine Umschreibung für das, was wir als den zyklischen Biorhythmus kennen. Dieser wirkt sich maßgeblich auf unser Wohlbefinden aus, sowohl körperlich als auch psychisch. Konkret zeigen sich Auswirkungen auf den Schlaf, die Verdauung und Erschöpfung. Dies alles hat wiederum auch Auswirkungen auf unsere Schönheit. Wie ihr euer Beauty-Programm sinnvoll eurem Biorhythmus anpasst, erfahrt ihr in diesem Artikel.
5-7 Uhr: Der frühe Vogel…
Eigentlich ist laut einer Studie von dem Matratzenhersteller Amerisleep die beste Uhrzeit zum Aufstehen zwischen 4 und 5 Uhr morgens. Der Großteil wird sich jetzt denken: „Da drehe ich mich grad nochmal rum“ oder „Schönheit braucht ihren Schlaf“. Deswegen beginnen wir den Beauty-Day ein wenig angepasst ab 5 Uhr. In dieser ersten Phase zwischen 5 und 7 Uhr wacht der Körper also langsam auf. Auch unsere Haut startet nun in den Tag. Es werden Abwehrkräfte gegen äußere Einflüsse aufgebaut, die während des Tages auftreten. Nun sollte man zu Pflegeprodukten mit Vitamin C und E greifen, die die Haut schützen. Auch Hyaluronsäure stärkt die Zellen und wehrt z.B. freie Radikale ab.
9-11 Uhr: Massage für die Schönheit
Während der zweiten Phase am Vormittag freut sich unsere Haut über eine Massage, z.B. mit einem Rosenquarzroller oder Gua-Sha-Stein. Schwellungen können abgebaut werden und Inhaltsstoffe der Steine in die gut durchblutete Haut eindringen. Das Ergebnis: Pralle, straffe und rosige Haut. Auch der Rest unseres Körpers freut sich über eine Massage, z.B. mit Peeling-Produkten. So wohltuend kann Schönheit sein.