Von Wassereinlagerungen in den Händen, aber vor allem in den Beinen, sind viele Menschen betroffen. Angestautes Wasser kann nicht abtransportiert werden und lässt die Gliedmaßen leicht bis sehr dick anschwellen. Trägheit, ein unangenehmes Druckgefühl oder sogar Schmerzen sind die Folge. Es gibt aber einige Tipps und Behandlungsmöglichkeiten, die man selbst gegen Wassereinlagerungen, auch genannt Ödeme, vornehmen kann.
Abhilfe bei Wassereinlagerungen
Man kann bereits vorbeugende Maßnahmen treffen, damit Wassereinlagerungen gar nicht erst größere Ausmaße annehmen. Des Weiteren gibt es aber auch ein paar Tipps, was man gegen Ödeme machen kann, damit sich diese wieder zurückbilden. Nachfolgend ein paar Vorschläge.
Prävention: Was man zur Vorbeugung von Ödemen tun kann
Damit Wassereinlagerungen erst gar keine Chance haben zu entstehen, sollte man Wärme bzw. Hitze meiden. D.h. im Sommer am besten Erledigungen früh morgens machen und Urlaubsregionen, in denen es sehr heiß ist, nicht zur Hochsaison bereisen. Aber auch Saunagänge nicht zu lange oder gar nicht tätigen, dasselbe gilt für heiße Bäder.
Grundsätzlich ist Rauchen schlecht für den Lymphfluss und kann zur Wasseranstauung führen. Man sollte auch Alkohol, Zucker und Salz vermeiden. Letztere binden Wasser und können Ödeme fördern. Eine gesunde Ernährung ist somit ein wichtiger Faktor. Man sollte vor allem auf entschlackende Lebensmittel zurückgreifen, z.B. Wassermelone, Erdbeeren, Ananas und Gemüse wie Tomaten, Salate, Gurken und Kartoffeln. Als Topping in Saat-Form oder als Öl Leinsamen verwenden. Dieser wirkt auch entschlackend.