Junge Mütter heutzutage - Familysurf - Freizeit, Natur, Gesundheit & Lifestyle

In einer modernen Welt wie heute bevorzugen trotzdem viele junge Mütter die traditionelle Familiengestaltung und Rollenverteilung. Die Männer bzw. Väter gehen zum Arbeiten und die Frauen bzw. Mütter bleiben zuhause bei den Kindern. Woran liegt das? Auf der einen Seite spielt immer noch das Finanzielle eine Rolle, denn Frauen verdienen meistens immer noch weniger als Männer. Da das Leben, vor allem mit Kindern, teuer ist, muss oder soll deswegen dann der Mann die Rolle des Ernährers und (Haupt-) Verdieners übernehmen. Auf der anderen Seite spielen auch psychologische Aspekte in die Einstellung der jungen Mütter gegenüber der Lebensgestaltung ein.

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Psychologische Gründe für die traditionelle Rollenverteilung

Der finanzielle Aspekt bei der Entscheidung, ob Vater oder Mutter arbeiten geht bzw. Hauptverdiener ist, ist durchaus da. Allerdings spielen psychologischen Gründe eine oftmals größere Rolle und führen so „zurück“ zur traditionellen Familien- und Erziehungsplanung. Es ist bei Frauen schlichtweg biologisch verankert, dass sie zuhause bei ihrem Kind bleiben und es erziehen wollen. Die traditionelle Rollenverteilung ist quasi immer noch Up-to-date. Die Bindung zwischen Mutter und Kind kann schließlich nicht verändert werden, sie entsteht durch die Schwangerschaft und Geburt automatisch. Wenn die Mutter ihr Kind stillt, kann sich diese Bindung nochmals verstärken. Deswegen möchten junge Mütter oftmals gerne selbst bei ihrem Baby oder den Kindern bleiben und die Erziehung größtenteils übernehmen. Der Vater ist hierbei eher in der Rolle der Assistenz. Bei manchen Müttern ist die Bindung zu ihrem Kind besonders stark ausgeprägt, bei anderen weniger. Allerdings sollten die jungen Mamas auch den Vätern die Möglichkeit bieten in ihrer Position der Assistenz „aufzusteigen“.

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